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KUTA – EIN ZUHAUSE, DAS SURFEN UND EIN SCHWERER ABSCHIED
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LOMBOK & FLORES – ÜBER MATROSEN, TRAVELHACKS UND OLI’S GLÜCK

Freiwillig gefangen in Indonesien

Nach den ereignisreichen Wochen auf Bali und den Nusa Inseln, soll nun die Gegend weiter im Osten bereist werden. Gili, Lombok und Flores versprechen ordentlich Stoff, worüber geschrieben werden muss. In dem Sinne, auf geht’s.

Gili Trawangan – Oh, hey there!

Ich konnte es kaum erwarten nach Gili Trawangan zu reisen. Ich wusste um das hohe touristische Aufkommen auf der Insel. Dennoch war ich schon immer darum bemüht, mir meine eigene Meinung über Orte und Sehenswürdigkeiten zu bilden. Die anhaltende Vorfreude verdankte ich sicherlich meinem Empfangskomitee: Denise. Ich hielt Sie auf dem Laufenden in der Hoffnung, dass wir uns bereits am Hafen wiedersehen würden – und so geschah es. Das Boot lief im Hafen ein und ich sah sie bereits ungeduldig am Strand stehen. Aufgrund der getönten Scheiben konnte ich sie, sie aber mich nicht sehen. Ich eilte aufs Deck, lief über die schmale Treppe runter zum Sandstrand und schnurgerade auf Denise zu. Meine Knie wackelten und meine Pumpe raste wie verrückt, das Atmen fiel mir schwer und mein Grinsen war unkontrollierbar. «Oh, hey there» war alles was ich in diesem Moment über die Lippen brachte.

Nach der Begrüssung, auf die ich mich sehnlichst gefreut hatte, stellte Denise dann eine berechtigte Frage: «Where is you big backpack?» Ach ja, scheisse, mein Rucksack. Dieser wurde von der Crew am Strand abgeladen. Denise war zwar bei weitem mein wertvollstes Hab und Gut – auf den Rucksack wollte ich allerdings nicht verzichtet. «Thank you Denise» und hallo Gili Trawangan.

Aktivitäten

Gili T, wie die Insel umgangssprachlich genannt wird, war winzig. Mit dem Fahrrad konnten wir die Insel innert 20 Minuten umfahren. Denise, als gebürtige Holländerin und ich, ein alter Haase im Fahrradgeschäft, sehnten uns nach einem Drahtesel und dem umherkurven auf den unebenen Strassen. Dabei waren weder die Fahrräder noch die Strassen deren Namen würdig. Das Fahrrad hätte mühelos zu Werbezwecken für das Anti-Rostspray WD40 dienen können. Und wollte man bremsen, war es effektiver in den Sand zu fahren, als sich auf die abgeschliffenen Gummiklötze zu verlassen.

Das Angebot an Aktivitäten war ansonsten überschaubar. Auf das Tauchen verzichteten wir. Jedoch gönnten wir uns einen Schnorchel-Trip, badeten fast täglich in der Sonne und genossen authentisches indonesischen Essen. Die Insel verliessen wir nach wenigen Tagen. Die noch kleineren Nachbarinseln Gili Meno und Gili Air umfuhren wir während unseres Schnorchel-Trips und ich wollte keine Übernachtung, nur des Besuches wegen, auf jenen Inseln einlegen. Nächster geplanter halt war Lombok.

Travelhack

Ich mag es, bestehende Systeme oder Zustände zu optimieren. Sei es um Zeit zu sparen, mehr aus seinem Geld zu holen oder zur Steigerung des eigene Wohlbefindens. Die Tipps dazu werde ich von nun an als «Travelhack» oder Reisetipp veröffentlichen. Dabei würden die meisten Ideen oder Tipps aus eigener Erfahrung entspringen, wobei auch eine gute aufgeschnappte Idee darunter sein kann. Hier also mein erster Travelhack:
Übernachtungen in indonesischen Hostels oder Homestays möglichst mit Frühstück buchen. Oftmals wird in solchen Fällen 24h Wasser, Kaffee und Tee angeboten. Nicht selten ist eine Küche, die benutzen werden darf, vorhanden. Wer sehnt sich denn nicht nach einem guten alten Gericht aus der Heimat oder einfach mal nach einem Teller Pasta oder einer Käseplatte.

Lombok

Östlich von Bali befand sich Lombok. Die Insel hatte eine beachtliche Grösse. Erholung, Abenteuer und Natur, Lombok hatte alles zu bieten. Dabei war die Insel bei weitem nicht so stark mit Touristen geflutet, wie vergleichsweise Bali.

Kuta auf Lombok

Wir peilten gleich Kuta im Süden von Lombok an. Unter Touristen bereits bekannt, hatte Kuta eine Vielzahl von Stränden zu bieten. Auch auf Bali gab es die Partygegend Kuta, diese war jedoch mit Kuta auf Lombok überhaupt nicht zu vergleichen.  Auf Lombok suchten wir einen Ort zum Sonnenbaden und Surfen und Kuta schien dafür perfekt zu sein. In die Umgebung von Kuta verliebten wir uns schnell. Darum planten wir nach unserem Schnupperaufenthalt, diese Gegend zu einem späteren Zeitpunkt intensiver zu besuchen. Über die Geschichten und Erlebnisse in Kuta schreibe ich liebend gerne in einem späteren Beitrag.

Tetebatu

Nach Sonne, Strand und Cocktails mit kleinen Schirmchen, wollten wir uns in die Natur zurückziehen. Mit Denise zu reisen war unbeschwerlich. Ich mussten keine unangenehmen Anpassungen oder Einschränkungen vornehmen. Es war mühelos, simpel und für mich sehr willkommen.

In Tetebatu angekommen, irrten wir in den umliegenden Reisfeldern herum, erkundeten das Nachbardorf und genossen die Ruhe in unserem Bungalow. Weisse Touristen und Backpacker waren in dieser Gegend rar. Auf der Strasse wurde uns zugewunken, wir wurden dauernd angelacht und immer wieder wollte man ein Foto von oder mit uns. Besonders Denise war ein Superstar. Eine grosse, hellhäutige Europäerin mit grossen blauen Augen war für viele etwas, was sie nur aus dem Fernseher kannten. Uns wurde gezeigt, dass sie einem indonesischen Superstar glich. In der Tat hatten beide so einige Gemeinsamkeiten. Sie wiederspiegelte gewissermassen das Wunsch- oder Schönheitsideal der jungen indonesischen Mädchen.

Zurück im Bungalow lehrte mir Denise die einfachsten und wichtigsten Akkorde auf ihrer Ukulele, welche ich nun tatsächlich beherrsche. Ein unbeschwerliches Leben, welches ich zurzeit geniessen darf.

Wasserfälle

Nebst den saftigen Reisfeldern waren die Wasserfälle von Kelambul und Stokel, unweit von Tetebatu entfernt, die Hauptattraktion in der Gegend. Unser Hostelbesitzer organisierte uns einen Roller. Wir packten unsere Kameras, die Badekleidung und genügend Trinkwasser ein. Denise zeigte mir die Richtung und ich fuhr uns durch die schmalen, meist asphaltierten Strassen zu den Wasserfällen. In einigen Wochen sollte die Regenzeit beginnen und so waren jene Wasserfälle nicht ganz so mächtig wie während oder direkt nach der Regenzeit.

Thank you!

Dieses wohltuende Gefühl von Nähe, diese Harmonie zwischen mir und Denise.
Im Beitrag KOH RONG SAMLOEM – M’PAY BAY – I LOVED YOU! versuchte ich jenes Gefühl zu beschreiben, welches mir Denise gibt. Meine Hoffnung wurde von Vorsicht und das Glücksgefühl von Angst begleitet. Ich war vorbelastet und geprägt. Denise vermochte mich zu beruhigen. Sie rührte mich. Plötzlich schien alles möglich. Wir waren beide bodenständige, rational handelnde Realisten. Doch auch in unseren Welten findet sich Platz für das Unabsehbare. Auch in unseren Welten waren Liebesgeschichten möglich. Denise hat es geschafft mich wieder an Prinzipien glauben zu lassen, welche ich zu verdrängen vermochte. Ehrliche Zuneigung, das zwischenmenschliche Vertrauen und das Gefühl von Liebe. Denise brachte mir das unbezahlbare Gefühl von Lebensfreude zurück. Ich wünschte mir von nun an Denise an meiner Seite und wir beide wollten wissen, wo uns unsere Reise hinführt. Lange Geschichte kurz, ich liess Denise in mein Leben.

Senggigi

Unser vorerst letzter Halt auf Lombok war Senggigi, ein Aussenbezirk der Inselhauptstadt Mataram. Senggigi war unser Sprungbrett für das nächstes Abenteuer auf Komodo & Flores und zudem ein idealer Ausgangsort um die Stadt Mataram zu besuchen. In Mataram musste Denise ihr Visa um weitere 30 Tage verlängern. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir, dass wir nach dem bevorstehenden Bootstrip nach Lombok zurückkehren würden und sie ihren Pass anschliessend wieder in Mataram abholen könnte. Senggigi war an sich nicht spektakulär. Es war an der Zeit einige Tage wieder so richtig faul zu sein. Spät aufstehen, Filme auf dem Laptop schauen, Musik hören und dabei schief mitsingen, sich guten Essen gönnen und die besten Kindheitsgeschichten erzählen. Wir buchten uns in das Abenteuer Flores und Komodo-Nationalpark ein, packten unsere Habseligkeiten zusammen, checkten aus und verabschiedeten uns von Lombok – vorerst. Nächstes Abenteuer Komodo Nationalpart.

Komodo und Flores

Den Nationalpark von Komodo und die Insel Flores konnte man auf mehrere Arten besuchen. Wir entschieden uns für einen viertägigen Bootstrip von Senggigi aus. Komodo war ein riesiger Nationalpark und für die gewaltigen dinosaurierartigen Komodo-Drachen bekannt. Drei, vier Meter grosse, gut 80kg schwere Rieseneidechsen. Der Nationalpark war weitläufig und hatte einiges mehr zu bieten. Die Highlights wären ein pinkgefärbter Sandstrand, die Bucht der Manta-Rochen, Aussichtspunkte auf Padar-Island, niedliche Wasserfälle, unzählige Korallenriffe und glasklares Wasser.

Lichtet die Anker

Im Hafen von Senggigi gab uns die Crew ein kurzes Briefing über die Drachen, die Fische, die Korallen und das Programm. Die schlechte Nachricht dabei war, dass wir in der Manta-Rochen-Bucht nicht halten durften. Die Rochen, die Bucht und das Gewässer musste sich von Zeit zu Zeit erholen und so wurde die Bucht für einige Tage, zumindest für grössere Boote, gesperrt. Tja so spielt das Leben. Nichtsdestotrotz befürworte ich solche Massnahmen. Dies war also mein zweiter Versuch die Manta-Rochen zu bestaunen, wann aber werde ich diese Manta-Rochen zu sehen bekommen. Egal, nach der kurzen Einleitung deckten wir uns noch mit einigen Bieren ein und liessen uns zum Boot chauffieren.

Ahoi Matrosen

Nach dem Boarding bezogen wir unsere Betten und machten es uns gemütlich. Von Betten kann man nicht wirklich sprechen. Vielmehr handelt es sich um Matratzen, welche auf dem oberen Deck am Boden nebeneinander aufgereiht waren. Sehr simpel halt. Duschen/WCs gab es drei Stück im unteren Deck. Der Essensbereich war zu gleich der Meetingraum und der Treffpunkt für das Abendprogramm. Für die etwas bequemeren Touristen gab es Kabinen zu mieten, welche jedoch unser Budget gesprengt hätten. Nach einem ersten Beschnuppern des Bootes, der Crew und natürlich der anderen Mitsegelnden, glitten wir durch das Meer und genossen dabei unser Mittagessen. Dreimal tätlich wurde für uns gekocht und zwischendurch gab es Wasser, Tee, Kaffee und süsses Gepäck. Wir peilten eine nette kleine Insel an und genossen auf der Hügelspitze den ersten wunderprächtigen Sonnenuntergang. Soweit ganz nett.

Das Leben auf dem Boot

Die nächsten Tage liefen meist ähnlich ab. Am Tag glitten wir einige Stunden übers Wasser, legten hier und da den Anker, um einen Strand oder eine Insel zu erkunden, sprangen vom Boot ins kühle Nass und schnorchelten bis unsere Hände runzelig wurden. Zwischendurch wurden wir verpflegt und nachdem sich die Sonne verabschiedete, gönnten wir uns ein wohlverdientes Bier. Alle verstanden sich prächtig uns die Stimmung war ausgelassen und locker. Die Crew liess uns hier uns da auch vom Boot fischen, wobei deren Erfolgsquote weit über unserer lag. Übung macht wohl auch hier den Meister.

Eine schaukelige Angelegenheit

Ich der zweiten Nacht wurde es dann unruhiger. Die Bucht, in der wir eigentlich noch etwas länger bleiben wollten, mussten wir frühzeitig verlassen. Der Kapitän erfuhr von der unruhigen See und den herannahenden Wellen. Folglich war es das Beste, wenn er etwas früher als geplant die lange 18-stündige Anfahrt zum Komodo-Nationalpark in Angriff nahm. Na dann, let’s go. Da ich bereits einige Zeit auf Booten, Nussschalen, Kajaks oder einfach so im Wasser verbracht hatte, war ich davon überzeugt, dass ich Seekrank-Resistent war. Falsch gedacht. Nach einer dreistündigen Schaukelfahrt und dem Abendessen, wurde auch mir etwas unwohl. Ich gönnte mir eine Tablette gegen Reiseübelkeit und legte mich eine Stunde hin. Es half und die Fahrt wurde erträglicher.

Es gab drei Reisekrank-Typen. Die Immunen, welche überhaupt kein Problem mit dem Geschaukel hatten – Denise war einer von denen. Daneben gab es solche, die etwas Mühe hatten, aber dennoch wohlauf waren. Zu denen zählte ich mich. Und schliesslich die «Ich kotz mir das Essen der vergangenen drei Tage aus dem Leib, begleitet von einem unüberhörbaren Geschrei». Japp, da half auch keine Tablette gegen Reiseübelkeit mehr. Diese hingen für gefühlte vier Stunden über der Reling und konnten nichts dagegen machen. Also einfach mal raus damit, Detox-Express. Ab einem gewissen Zeitpunkt waren wir alle müde und erschöpft und sehnten uns nach Schlaf. Am nächsten Morgen waren wir dann bereits in den Gewässern des Nationalparks und das Meer hatte sich normalisiert. Was für eine Schaukelpartie.

Nationalpark

Wir peilten zuerst Komodo- und danach Rinca Island an. Auf beiden der Inseln lebten die Komodo-Drachen in freier Wildbahn. Da diese Eidechsen für den Menschen gewissermassen bedrohlich sein konnten, begleitete uns ein Park-Ranger. Er wusste wo die Drachen zu finden waren und mit welchem Abstand und Verhalten man sich an die Tiere heranwagen durfte. Wir hatten Glück und sahen in beiden Parks die Drachen. Die Biester waren irgendwie cool. Auf mich wirkten sie wie Krokodile, einfach mit kleinerem Kopf. Ihre Jagt-Taktik war ziemlich simpel, aber effektiv. Sie tarnten und versteckten sich im Gebüsch, bis ein Affe oder ein Wasserbüffel um die Ecke kam. Blitzschnell sprangen sie aus ihrem Versteck und bissen Sie ihr Opfer, das wars. Ihr Speichel ist giftig und wird die Beute innert einiger Stunden tot umfallen lassen. Sie müssen also lediglich jenem Vieh nachlaufen und abwarten. Cool. Nach einigen Schnappschüssen ging es zurück aufs Boot, um zum nahegelegenen pinken Stand zu fahren. Der weisse Sand enthielt rote Korallenkörner und so schimmerte der Strand in einem leichten pink – niedlich. Aber die Anzahl der Touristen liess die eindrückliche Kulisse verblassen.

Flipflop Gate

Nachdem ich in Laos mein erstes geliebtes Flipflops-Paar wegschmeissen musste, verabschiedete sich nun auch das zweite Paar. Während dem Spaziergang im Nationalpark stolperte ich über einen latenten Ast. Der Knopf, der die Laschen und die Sohle zusammenhielt, riss dabei ab. Der eine Flipflop und in dem Sinne das Paar, war unbrauchbar und ich wieder ohne Schuhwerk unterwegs. Ich weiss, wer läuft den mit Flipflops durch einen Nationalpark? Zu meiner Verteidigung muss ich ergänzen, dass ich mich meistens an Stränden auf einem Surfbrett oder im Wasser aufhalte und dabei ohnehin kaum Schuhwerk tragen muss. Dementsprechend mussten Flipflops für diesen Fall genügen. Also weiter im Text.

Haus am Meer

Wir genossen den letzten Sonnenuntergang von einem menschenleeren Strand aus. Ich und Denise fantasierten über die Art und Weise wo und wie man hier ein Haus bauen würde. Ich hatte meine klaren Vorstellungen und Ideen über ein vorbildliches Haus und sie, als Architektin, hatte selbstverständlich weitaus mehr Ideen und interessantere Vorgehensweisen. Kurze Anmerkung, Denise war nicht irgendeine dahergelaufene Freizeit-Architektin. Sie schloss ihren Master of Science in Building Technology mit Honor also mit Auszeichnung an der renommierten Technischen Universität von Delft ab. Ja, ach du scheisse, das dachte ich mir auch. Eine hochbegabte, intelligente und grossartige Frau.

Aufgrund meiner ehemaligen Arbeitstätigkeit hatte ich einige Erfahrung rund um den Hausbau angesammelt. Mir war also die Materie rund um das Planen und Erschaffen von Gebäuden geläufig. Da ich also mitsprechen konnte, entwickelte sich daraus eine amüsante Unterhaltung. Klare und runde Linien oder pragmatische Formen. Welche Farbe würden bevorzugt und wie würde das Material beschafft werden. Auch die Energiegewinnung und das Wiederverwerten der umliegenden Ressourcen müssten berücksichtigt werden. Auch die Weinfelder hätten ihre Daseinsberechtigung. Nicht zu vergessen eine überdimensional breite und 150m lange Wasserrutsche – absolut prioritär! Wir blühten richtig auf und fantasierten vor uns hin.

Flores

Zurück auf dem Boot packten wir unsere Sachen zusammen, schliefen das letzte Mal auf dem Boot ein und erwachten am nächsten Morgen im Hafen von Labuan Bajo, Flores. Eine sehr eindrucksvolle und erlebnisreiche Reise. Wir nisteten uns in einem Hostel ein und gönnten uns allem voran eine ordentliche Portion Schlaf, bevor wie die Pläne für das nächste Abenteuer schmiedeten. Also dann, gute Nacht.

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